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| Merkblatt für die Munition der F.K. 16 |
| III. Angaben über |
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A. |
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b. Anstrich und Bezeichnung der Geschosse. |
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16. Über den Anstrich der Geschosse siehe die Bilder auf Anlagen 1 – 3. |
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17. Unterhalb des Mundloches (bei K.Gr. 15 m.P. dicht unterhalb des Kopfes) an zwei sich gegenüberliegenden Stellen aufschablonierte arabische Ziffern kennzeichnen die Art der Sprengladung. Es beudeten die Zahlen: |
| 1 | = |
eingesetzte Sprengladung aus |
in Pappbüchse mit Magnesia- kitt festgelegt |
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| 2 | = |
eingesetzte Sprengladung aus |
| 13 |
= |
unmittelbar in das Geschoß eingegossenes Fp. 60/401) | |
| 14 | = | unmittelbar in das Geschoß eingegossenes Fp. 02 |
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18. Die Kennziffer für die Art des Sprengstoffes, den Monat und das Jahr des Ladens sind an zwei sich gegenüberliegenden Stellen etwa 10 mm unterhalb des Mundloches mit 10 mm hohen arabischen Ziffern (z.B. 1 ) eingeschlagen. |
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3.34 |
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19. Außerdem sind der Ort, Monat und Jahr des Ladens der Geschosse etwa 10 mm über dem Führungsband mit schwarzer Lackfarbe aufgestempelt, z.B. Ma. Kg. 1.34. |
| 20. |
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21. Die oberhalb der Zentrierwulst an zwei sich gegenüberliegenden Stellen befindlichen Stellen römischen Ziffern, I, II, III, IV oder V geben die Gewichtsklasse des Geschosses an. |
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22. Nach dem Kriege neugefertigte K.Gr. 16 haben als Unterscheidungszeichen von denen älterer Fertigung auf der Bodenfläche ein Kreuz in roter Farbe, dessen 10 mm breite Strich sich nach außen bis 10 mm oberhalb des Führungsbandes fortsetzen. |