RNr. 90 (Federmesser) bis 100 (Exzenterpresse für Kartusch- und Patronenhülsen)RNr. 104 (Kartuschbeutelpresse) und 105 Rillenpresse mit Ladevorrichtung für Feldpatronen)Inhaltsverzeichnis
Heeresfeuerwerkerei - Geräte für Artillerie- und Minenwerfer-Munition
Beschreibung und Gebrauch der Artillerie- und Minenwerfer-Munition

101. Handhebelpresse zum Eindrücken von Holzpflöcken
in Kanonenschläge.

(Blatt 52, Bild 1.)

Die Handhebelpresse ist im Betriebe herzustellen. Sie besteht aus einer Fußplatte A, die auf einer Bank steht und zur Aufnahme des Kanonenschlages mit einer entsprechenden Vertiefung versehen ist und dem Handhebel B. Letzterer hat einen Stempel C, durch den der Holzpflock des Kanonenschlages in das Fülloch gedrückt wird. Der Handhebel ist durch den Schlitz einer Schutzwand D von Bohlenstärke zu führen, hinter die der Arbeiter beim Eindrücken des Holzpflockes tritt. Der Schlitz ist durch eine besondere Schutzvorrichtung E am Hebel geschützt.

Damit der Handhebel B bedienende Arbeiter den Vorgang des Eindrückens beobachten kann, wird der Beobachtungsspiegel F seitwärts der Handhebelpresse aufgestellt und ent-sprechend eingestellt.

Der Spiegel muß gutes verzerrungsfreies Glas haben.
102. Handhebelpresse für Patrh. d. F.K. mit Schutzvorrichtung.
(Blatt 28.)

Die dient zum Einbringen der Röhrenbündel in die Patrh. d. F.K.

Das gußeiserne Gestell A ist mit 4 Schraubenbolzen mit Unterlegscheiben und Muttern auf ein starkes hölzernes Untergestell P aufzuschrauben.

Die Stange C des Preßstempels C, wird oben durch das Auge des Gestells, unten mittels des Schlittens E in der am Gestell angeschraubten schwalbenschwanzförmig ausgeschnit-tenen Gleitschiene G geführt. Der Preßstempel C1 trägt den senkrecht verschiebbaren oberen Ring F. Durch die Stellmuttern B kann man den Preßstempel C in beschränkten Grenzen einstellen.

Der Handhebel L dient zum Auf- und Abbewegen des Preßstempels C1. Er ist mit dessen Stange C durch den Drehbolzen D beweglich verbunden und in dem Walzenlager M ver-schiebbar gelagert. Das Gegengewicht N soll das Gewicht der Stange C und des Handhe-bels L ausgleichen. Die Sicherheitsbolzen O verbinden das Gegengewicht N mit dem Hand-hebel L und dienen als Sperre für die Schutzvorrichtung.

Auf der Fußplatte des Gestells A ist der Niederhalter K angebracht, in den man die Patro-nenhülse mit ihrem Bodenrand einschiebt; der obere Rand der Patronenhülse wird dabei durch den unteren Ring J zentriert, den man durch den Hebel H1 etwas anheben kann. Der untere Ring J sitzt beweglich im Ringlager H. Der Einsatzring J1 soll verhindern, daß einzelne Röhren vor dem Einpressen in die Patronenhülse fallen, wenn eine Pulversorte zu leicht ladefähig ist.

Der Preßring J1 dient zum Zusammenhalten des Röhrenbündels beim Pressen. Beim Pres-sen des Pulvers durch den unteren Ring J legt er sich in diesen hinein. Die Preßringe von 30 mm Höhe haben unten einen Durchmesser von 70 mm; man verwendet sie bei zu leicht ladefähigem Pulver. Die Preßringe von 25 mm Höhe mit 76 mm Durchmesser verwendet man bei normalem Pulver.

Die Schutzvorrichtung Q ist ein rechteckiger Kasten aus starkem Eisenblech, der mit Flanschen auf dem Untergestell P der Handhebelpresse aufgeschraubt ist. Oben ist der Kasten durch ein Drahtgeflecht abgeschlossen. Auf den Längsstreifen befindet sich je eine auf Rollen laufende Schiebetür R mit Handgriff. Die Schiebetüren tragen auf ihren Innenseiten je einen Beschlag, der in Verbindung mit den Sicherheitsbolzen O ein Öffnen der Türen beim Pressen verhindert.

Die Schutzvorrichtung soll hautpsächlich die Arbeiter der Handhebelpresse sichern, wenn das Pulver durch die Reibung beim Einpressen sich entzündet.

Gebrauch: Der Handhebel L wird ganz nach oben geführt, worauf man die Türen der Schutzvorrichtung öffnen kann. Der untere Ring J wird, wenn nötig, mit einem Einsatzring J2 versehen. Unter gleichzeitigem Anheben des unteren Ringes J mit dem Hebel H1 wird eine mit Beiladung versehene Patronenhülse mit ihrem Bodenrand in den Niederhalter K geschoben und der Hebel H1 wieder losgelassen. Die Hülse muß gut zentrisch im Nieder-halter K stehen. Darauf stellt man das mit dem Preßring J1 versehene Röhrenbündel in den unteren Ring J und senkt den Preßstempel C1 soweit, daß der obere Ring F das obere Ende des Röhrenbündels völlig umfaßt. Nun schließt man die Türen der Schutzvorrichtung und preßt das Röhrenbündel durch Niederdrücken des Handhebels L mit einem kräftigen Zuge in die Patronenhülse. Die Länge der Stange C ist mit den Stellmuttern B so einzu-stellen, daß über dem eingepreßten Pulver ein freier Raum von mindestens 26,5 mm Höhe bleibt.

Die eine Tür der Schutzvorrichtung dient zum Beschicken der Handhebelpresse, die an-dere zum Entnehmen der geladenen Patronenhülsen.

Zubehör:

4 Schraubenbolzen mit Muttern und Unterlegscheiben,
10 Preßringe, 25 mm hoch,
20 Preßringe, 30 mm hoch,
1 Einsatzring, ungefedert,
1 Einsatzring, gefedert,
2

Schraubenschlüssel von 44 mm Maulweite mit Schrauben für die Drehbolzenmuttern am Handhebel.

103. Hydraulische Presse für Kartusch- und Patronenhülsen
bis 21 cm Kaliber.
(Blatt 29 bis 31.)

Die hydrauliche Presse besteht aus der eingentlichen Presse (Blatt 29) und dem zweifa-chen Pumwerk (Blatt 30, Bild 1).

Man verwendet sie beim Wiederherstellen der Patrh. d. 8,8 cm Kw.Flak und 10,5 cm O.Flak sowie der Karth. d. 10 cm K. 17, d. 15 cm K. 16 und d. lg. 21 cm Mrs.

1. Beschreibung der Presse (siehe Blatt 29): Sie ist eine liegende hydraulische Presse. Auf dem Gestell A ist der hydraulische Zylinder B befestigt. Zwischen angegossene Vor-sprünge B1 des hydraulischen Zylinders B greifen mit Ansätzen die Anker C, die mit ihren Köpfen die Drehzapfen D1 des Drehlagers D umschließen, das man um seine senkrechte Achse schwenken kann. Um das Lager D leichter zu drehen, läuft es auf dem Kugellager D2.

Die Preßzylinder E werden im Drehlager D durch die Ringe zum Preßzylinder E1 bis E3 (sie-he auch Blatt 30, Bild 2 bis 6) geführt und gegen den Einstoß- und Ausstoßdruck gehal-ten. Beim 8,8 cm Kaliber ist der Ring E1 zweiteilig. Der Einstoßdruck wirkt gegen den äus-seren, der Ausstoßdruck mit dem Ausstoßstempel F gegen den inneren Hülsenboden. Da-zu ist das Drehlager um seine senkrechte Achse drehbar. Entsprechend sind in der Fuß-platte von D zwei gegenüberliegende Schlitze G, in die der Riegel H ragt, der das Drehla-ger festhält. H schnappt selbsttätig in die Schlitze G durch die Spannung der um die Wel-le J gewundenen Feder K, welche die Welle J, das Gestänge L und damit auch den Riegel H in Bewegung setzt. Vor dem jedesmaligen Herumschwenken des Drehlagers D ist durch Niedertreten des Fußhebels M der Riegel H zu senken.

Der Preßbolzen N ist im hydraulischen Zylinder B durch die Ledermanschette O abgedich-tet, die der Zylinderdeckel P mit Dichtungsring P1 festhält.

Im Preßkolben N ist die Schraubenspindel Q mit dem Handrad Q1 angeordnet. Man kann sie nach Bedarf herausschrauben, je nachdem es die verschieden lang aus den Preßzylin-dern herausragenden, beschossenen Hülsen erfordern. Dadurch werden die leeren Wege, die sonst mit der langsameren Preßkolbengeschwindigkeit zurückzulegen wären, erheblich verkürzt.

Am Kopf der Schraubenspindel Q ist die Druckplatte R befestigt, die gegen den Hülsenbo-den bezw. den Ausstoßstempel F drückt.

Den Druckwasserzufluß regelt der Steuerschieber S am hydraulischen Zylinder B (siehe auch Blatt 31, Bild 1).

Nach Niederdrücken des Handhebels S1 tritt das Druckwasser des Pumpwerkes in den hy-draulischen Zylinder B und treibt den Preßkolben N vorwärts. Dieser läuft nach Heben des Handhebels S1 durch das an Ketten T1 hängende Gewicht T zurück. Die Ketten laufen über die Rollen T2. Ein Schutzkasten U umgibt das Gewicht.

Der Bau des Steuerschiebers S ermöglicht dem Pumpwerk, auch während des Stillstandes des Preßkolbens N weiterzuarbeiten. Das Druckwasser fließt dann durch das Ablaufrohr X mit den Wasserkasten des Pumpwerks (Blatt 30, Bild 1) zurück.

Zum Beobachten des Preßdruckes ist am Steuerschieber S das Manometer Y angebracht.

Am hinteren Ende des hydraulischen Zylinders B ist oben das Luftventil Z und unten die Ablaßschraube Z1.

2. Gebrauch der Presse.

a) Einbauen der Preßzylinder (siehe Blatt 30, Bild 2 bis 6): Die Preßzylinder für 8,8 cm bis 15 cm Hülsen passen mit ihren Ringen E1, E2 und E3 in das Drehlager D der Presse.

Zum Halten der Preßzylinder schiebt man sie in den Ring E3, legt in ihre hintere Eindreh-ung den geteilten Ring E2 und verschraubt mit dem Ring E1.

Den Preßzylinder für Karth. d. lg. 21 cm Mrs. hält nur der Ring E1, dessen Innengewinde auf den Gewindeaufsatz des Preßzylinders E mit dem zugehörigen Schlüssel zu schrauben ist. (Blatt 30, Bild 6.)

Beim Einführen der Preßzylinder in das Drehlager D ist zu beachten, daß der verstärkte Kopf der Zylinder auf der Seite des Drehlagers herausragt, auf der der Buchstabe E ange-bracht ist und die Ringe E2 und E3 an der Seite des Drehlagers sitzen, wo der Buchstabe A steht.

Eine kleine Nase am Preßzylinder für Karth. d. lg. 21 cm Mrs. paßt in eine Nut im Drehla-ger.

b) Arbeitsvorgang: Die zu pressende Hülse wird von Hand in den dazu passenden, in das Drehlagers D eingebauten Preßzylinder so geschoben, daß der Hülsenboden der Druck-platte R des Preßkolbens N gegenübersteht.

Nach Herunterdrücken des Handhebels S1, am Steuerschieber S bewegt sich der Preßkol-ben N vor und preßt die Hülse in den Preßzylinder hinein. Sobald ihr Bodenrand auf der Vorderfläche des Preßzylinders aufliegt, hebt man den Handhebel S1 an, worauf das Ge-wicht T den Preßkolben zurückzieht.

Nun führt man den Ausstoßstempel F in die Hülse ein, tritt den Fußhebel M nieder und schwenkt das Drehlager D an seinen Handgriffen herum, so daß der Ausstoßstempel der Druckplatte R gegenübersteht.

Durch Niederdrücken des Handhebels S1 bewegt sich der Preßkolben N gegen den Aus-stoßstempel F vor und stößt die Hülse aus. Ist die Hülse soweit gelockert, daß die Hand sie aus dem Preßzylinder nehmen kann, ist der Handhebel S1 anzuheben, worauf das Ge-wicht T den Preßkolben N wieder zurückzieht.

Beim Arbeiten mit der Presse ist streng zu beachten, daß

1. der Preßkolben N nie weiter vorgehen darf, als bis die Vorderfläche des nach unten rei-chenden Armes der Kolbentraverse W an den roten Markenstrich am unteren Anker C stößt,

2. man den Fußhebel M nicht eher niedertritt und das Drehlager D nicht früher herum-schwenkt, als bis (nach dem Anheben des Hebels S1 am Steuerschieber S) der Preßkol-ben N zurückgelaufen ist.

c) Ersatz der Preßkolbenmanschette: Wenn beim Arbeiten mit der Presse zwischen dem Preßkolben N und dem Deckel zum hydraulischen Zylinder P viel Wasser abläuft, ist jeden-falls die Manschette O undicht und ein Erneuern nötig.

Beim Herausnehmen der alten und Einsetzen der neuen Manschette gilt folgendes (siehe Blatt 29):

1. Aus dem Drehlager D ist der darin eingebaute Preßzylinder mit allem Zubehör heraus-zunehmen. Die das Gewicht T tragenden Ketten T1 sind abzuhängen, so daß das Gewicht in der Grube liegt.

2. Die Schraubenspindel Q ist nach Lösen der Sicherungsschraube a um etwa 150 mm aus dem Preßkolben N herauszuschrauben, die Halteschraube b, die Druckplatte R und das Handrad Q1 zu entfernen.

3. Nach Anstellen des Pumpwerkes treibt man den Preßkolben N soweit vor, bis die Vor-derkante der Kolbentravers W am roten Markenstrich des unteren Ankers C anlangt und stellt dann das Pumpwerk ab.

4. Nach Fortnahme des Schutzkastens U für das Gewicht T ist die Ablaßschraube Z1 her-auszuschrauben und das Wasser des hydraulischen Zylinders B in ein Gefäß abzulassen.

5. Der Preßkolben N ist aus dem hydraulischen Zylinder B ganz herauszuziehen, bis er im Drehlager D liegt, der Zylinderdeckel P abzuschrauben, die alte Manschette O herauszu-nehmen und durch eine neue zu ersetzen.

Umgekehrt ist dann die Presse wieder zusammenzusetzen. Vor dem Arbeiten ist der Kol-ben durch Anstellen des Pumpwerkes leer vorzubewegen, dabei aber das Luftventil Z so lange zu öffnen, bis reichlich Wasser ausströmt. Sobald die Luft aus dem Zylinder ent-fernt ist, kann die Arbeit wieder beginnen.

d) Ersatz der Steuerschieber-Manschetten: Siehe hierzu Blatt 31, Bild 1. Bewegt sich beim Arbeiten des Pumpwerkes der Preßkolben N nicht vorwärts, so können auch eine oder beide Steuerschieber-Manschetten e undicht sein. Um neue einsetzen zu können, muß man den Bolzen a des Handhebels S1 herausziehen, die Stopfbuchse c ganz heraus-schrauben und diese mit dem Kolben b entfernen.

Mit einem umgebogenen Draht ist dann das Manschettengehäuse d mit den Manschetten e herauszunehmen und gegebenenfalls neue Manschetten einzusetzen.

Das Zusammensetzen geschieht in umgekehrter Reihenfolge.
3. Beschreibung des zweifachen Pumpwerkes.
(Blatt 30, Bild 1.)

Als Druckerzeuger zur hydraulischen Presse dient ein zweifaches Pumpwerk. Es ist für Motorbetrieb durch Riemenübertragung mit Wandvorgelege eingerichtet.

Die beiden Pumpenkörper A sind auf dem Wasserkasten B befestigt. Jede Pumpe hat ein Saugventil C und ein Druckventil D. Von den Saugventilen C ragen die Saugrohre E mit Saugkörben F in den Wasserkasten.

Beide Pumpen fördern das Wasser in das Sammelrohr G, von dort mit der Rohrleitung H nach der Presse.

Am Sammelrohr G ist das Sicherheitsventil J angebracht, daß bei Drucküberschreitungen das überflüssige Wasser in den Wasserkasten ableitet. J ist mit Hebel und Gewicht belas-tet.

Die Pumpenstempel K werden von den Lenkstangen L und den Schlitten M durch die Kur-belwelle N auf und nieder bewegt. Auf der Kurbelwelle sitzen die beiden Schwungräder O.

Die bewegten Teile umgibt hinten und vorn je ein abnehmbares Schutzgitter P. Beide hängen an der Oberschiene Q, die die Öler der Lenkstangen L und für die Lager der Kur-belwelle N trägt.

Am Wasserkasten B befindet sich der Stutzen R, in den durch die Rohrleitung S das Was-ser aus dem hydraulischen Zylinder der Presse zurückfließt, wenn der Preßkolben zurück-läuft.

Der Wasserkasten B ist nicht mit reinem Wasser zu füllen. Am besten ist eine gleichteilige Mischung von Wasser und Glyzerin.

Einsetzen neuer Ledermanschetten: Die Ledermanschetten dichten die Pumpenstempel K ab.

Um schadhafte Manschetten auszuwechseln, ist der Verbindungsbolzen U zwischen Schlitten und Lenkstange herauszuziehen, die Verschraubung V herauszuschrauben und die Lenkstange L nach oben zu schwingen, so daß man den Schlitten M, den Pumpen-stempel K und die Verschraubung V wegnehmen kann. Mit einem etwas umgebogenen Draht kann man dann die Manschette T herausziehen und eine neue einsetzen.

Kraftbedarf und Leistung: Das zweifache Pumpwerk erfordert zu seinem Antrieb eine Kraft von 11 bis 12 PS bei einem höchstzulässigen Wasserdruck von etwa 225 Atm. Das Pump-werk leistet 24 Liter in der Minute.

Zubehör:

Je

1 Einbaugarnitur für Patrh. d. 8,8 cm Kw.Flak und d. 10,5 cm O.Flak, sowie für Karth. d. 10 cm K. 17, d. 15 cm K. 16 und d. lg. 21 cm Mrs. nebst Ausstoßstempeln (siehe Blatt 30, Blatt 2–6),

1 Dorn, 25 mm Durchmesser, 400 mm lang,
1 Dorn, 13 und 16 mm Durchmesser, 240 mm lang,

1 Steckschlüssel für die Muttern der Kettenbolzen an der Kolbentraverse (siehe Blatt 29, Draufsicht der Presse und Schnitt A–B, Teil W),

1 Doppelschraubenschlüssel 46X50 Din 130,
1 " 36X41 Din 130,
1 " 27X32 Din 130,
1 " 17X22 Din 130,
1

Einfachschraubenschlüssel

55 Din 129,
1

Schraubenzieher für 3,5 mm Schlitzweite,

1 Schraubenzieher für 2,6 mm Schlitzweite,
1 Schraubenzieher für 1,8 mm Schlitzweite,
1 Schraubenzieher für 1,4 mm Schlitzweite,
1

Vierkantschlüsse, 88 mm,

6

Ankerplatten mit Ankern und Muttern zum Befestigen der hydraulischen Presse im Fundament,

4

Ankerplatten mit Ankern und Muttern zum Befestigen des zweifachen Pumpwer-kes im Fundament.

Vorratsteile:

4

U-Ledermanschetten 264X230X25 mm (zum hydraulischen Zylinder auf Blatt 29, Teil O),

 

4

Gummischeiben

160 x 70

mm (zur Druckplatte auf Blatt 29, Teil R),
 

4

 

4

Lederdichtungsscheiben 25 x 16,7 mm (zum Luftventil auf Blatt 29, Teil Z),
  3
 

4

Lederdichtungsscheiben 32 x 19 mm (zur Ablaßschraube auf Blatt 29, Teil Z),
  2
 

4

Lederdichtungsscheiben 56 x 40 mm (zur Dichtung zwischen Steuerschieber
  5
    S und hydraulichem Zubehör B auf Blatt 29),
 

4

Lederdichtungsscheiben 50 x 37 mm (zur Dichtung zwischen Steuerschieber
  4
    S und Einströmrohr V auf Blatt 29),
 

4

Lederdichtungsscheiben 30 x 19 mm (für die bronzene Dichtungsschraube des
  4
    Steuerschiebers S auf Blatt 29, Schnitt A-B),
8

Ledermanschetten 50 X 74 mm Durchmesser (zum Steuerschieber auf Blatt 31, Teil e),

4 Lederdichtungsscheiben 38 x 26,5 mm
    3
Zum Manometer-
stutzen, Blatt 29,
Teil Y.
4 " 18,5 x 10 mm
       3
4 " 20 x 10 mm
    3
4 " 20 x 13 mm
    3
 

4

Gummidichtungsscheiben 140 x 45 mm (zwischen Steuerschieber S und Ab-
  5
 

laufrohr X auf Blatt 29),

4

U-Ledermanschetten 56 X 36 X 15 mm (zur Kolbendichtung des Pumpwerkes auf Blatt 30, Bild 1, Teil T),

12

L-Ledermanschetten 42 X 24 X 8 mm (viermal je 1 zwischen Pumpenkörper A und Sammelrohr G, viermal je 1 im Saugventiel C und viermal je 1 im Druckventil D auf Blatt 30, Bild 1),

4

L-Ledermanschetten 35 X 20 X 7,5 mm (zwischen Sammelrohr G und Sicher-heitsventil J auf Blatt 30, Bild 1),

 

8

Lederdichtungsscheiben 55 x 30,2 mm (zu den Dichtungsschruaben des Pum-
  3
 

penkörpers auf Blatt 30, Bild 1, Teil W),

 

8

Lederdichtungsscheiben 55 x 41,9 mm (zu den Saugrohren auf Blatt 30, Bild
  3
 

1, Teil E),

 

4

Lederdichtungsscheiben 60 x 40 mm (zwischen Wasserkasten B und Ablauf-
  3
 

laufrohr S auf Blatt 30, Bild 1),

 

8

Lederdichtungsscheiben 50 x 37,9 mm (zu den Dichtungsschrauben des Sam-
  3
 

melrohres H auf Blatt 30, Bild 1),

 

4

Lederdichtungsscheiben 49,8 x 34,9 mm (zwischen Sammelrohr G und Ein-
  3
 

strömrohr H auf Blatt 30, Bild 1).

Anmerkung: Die Zahlen über dem Strich bedeuten die Durchmesser, die darun-ter die Stärke des Gegenstandes.

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